Cookie-Einstellungen
Diese Website benutzt Cookies, die für den technischen Betrieb der Website erforderlich sind und stets gesetzt werden. Andere Cookies, die den Komfort bei Benutzung dieser Website erhöhen, der Direktwerbung dienen oder die Interaktion mit anderen Websites und sozialen Netzwerken vereinfachen sollen, werden nur mit Ihrer Zustimmung gesetzt.
Auslegung der Offenbarung des Johannes
432 Seiten, HardcoverBuch
- Artikel-Nr.: 1085
- ISBN / EAN: 9783945119228
Trost und Ermutigung für die letzte Zeit Der Zweite Weltkrieg mit den Schrecken der... mehr
Trost und Ermutigung für die letzte Zeit
Der Zweite Weltkrieg mit den Schrecken der Nazi-Herrschaft veranlasste manchen Gläubigen, sich dem letzten Buch der Bibel zuzuwenden. In den Jahren 1949-1955 veröffentlichte Pfr. Wilhelm Busch seine Auslegung der Offenbarung fortlaufend im Evangelischen Monatsblatt „Licht und Leben“.
Hinter ihm lag eine harte Zeit. Er hatte sich dem Kampf, der von der damaligen Diktatur ausging, im Glauben gestellt. Sein unerschrockenes Auftreten als Jugendpfarrer und Evangelist führte ihn in manche Auseinandersetzungen – Hausdurchsuchungen, Verhöre, Inhaftierungen u.v.m waren die Folgen. So sind diese Betrachtungen von einem Mann geschrieben, der ein antichristliches Reich durchlebt und durchlitten hat – es geht ihm nicht um „Theorien“, die am Schreibtisch erdacht wurden.
Er versteht es, uns die Offenbarung lesens- und liebenswert zu machen. In einer demütigen Haltung lässt er Fragen offen stehen, die er nicht einordnen konnte. Er schreibt nicht für spitzfindige „Alleswisser“, sondern seine seelsorgerliche Sicht bestimmt die Auslegung. Er möchte den Leser in die Gegenwart Gottes führen: „Mächtig wird hier unser Blick auf den gelenkt, der immer und allezeit die Zügel der Weltregierung in der Hand hat.“ (S. 139). „Die Offenbarung ist ein Trostbuch für die leidende und angefochtene Gemeinde. Sie hat eine tröstliche und ermahnende, also seelsorgerliche Ausrichtung. … Die Offenbarung ist also nicht eine Enthüllung für neugierige Zukunftsspekulanten, sondern ein seelsorgerliches Buch für die gläubige Gemeinde, die über dem Studium der Pläne Gottes Trost und Ermahnung bekommt.“ (S. 184) (Verlagstext)
Der Zweite Weltkrieg mit den Schrecken der Nazi-Herrschaft veranlasste manchen Gläubigen, sich dem letzten Buch der Bibel zuzuwenden. In den Jahren 1949-1955 veröffentlichte Pfr. Wilhelm Busch seine Auslegung der Offenbarung fortlaufend im Evangelischen Monatsblatt „Licht und Leben“.
Hinter ihm lag eine harte Zeit. Er hatte sich dem Kampf, der von der damaligen Diktatur ausging, im Glauben gestellt. Sein unerschrockenes Auftreten als Jugendpfarrer und Evangelist führte ihn in manche Auseinandersetzungen – Hausdurchsuchungen, Verhöre, Inhaftierungen u.v.m waren die Folgen. So sind diese Betrachtungen von einem Mann geschrieben, der ein antichristliches Reich durchlebt und durchlitten hat – es geht ihm nicht um „Theorien“, die am Schreibtisch erdacht wurden.
Er versteht es, uns die Offenbarung lesens- und liebenswert zu machen. In einer demütigen Haltung lässt er Fragen offen stehen, die er nicht einordnen konnte. Er schreibt nicht für spitzfindige „Alleswisser“, sondern seine seelsorgerliche Sicht bestimmt die Auslegung. Er möchte den Leser in die Gegenwart Gottes führen: „Mächtig wird hier unser Blick auf den gelenkt, der immer und allezeit die Zügel der Weltregierung in der Hand hat.“ (S. 139). „Die Offenbarung ist ein Trostbuch für die leidende und angefochtene Gemeinde. Sie hat eine tröstliche und ermahnende, also seelsorgerliche Ausrichtung. … Die Offenbarung ist also nicht eine Enthüllung für neugierige Zukunftsspekulanten, sondern ein seelsorgerliches Buch für die gläubige Gemeinde, die über dem Studium der Pläne Gottes Trost und Ermahnung bekommt.“ (S. 184) (Verlagstext)
| Produkttyp: | Buch |
Weiterführende Links zu "Auslegung der Offenbarung des Johannes"
Bewertungen lesen, schreiben und diskutieren... mehr
Kundenbewertungen für "Auslegung der Offenbarung des Johannes"
Bewertung schreiben
Bewertungen werden nach Überprüfung freigeschaltet.
NEU
NEU
NEU
NEU
NEU